Die Geschichte erzählt von Yaro, dem Sohn eines Fischers, der aufgrund besonderer Ereignisse in seinem Heimatdorf Satama schon als junger Mann die waffenlose Verteidigung Taijutsu und die Schwertkunst Iaijutsu erlernte. Aufgrund seiner Persönlichkeit und seines Könnens wurde Jahre später sein Lehnsherr Iroda auf ihn aufmerksam und berief ihn als Samurai an seinen Fürstenhof.
Auf dem Weg dorthin sammelte Yaro seine Erfahrungen auf abenteuerliche Weise, die manchmal sehr reizvoll, manchmal aber auch sehr gefährlich waren. So gefährlich, dass er die körperlichen Auseinandersetzungen nur dank seines intensiven Kampftrainings lebend überstand.
Auch bei seiner Anstellung am Fürstenhof kam ihm seine Kampfkunst zugute, um enge Freunde zu beschützen und der Willkür des neuen Daimyo ein dramatisches Ende zu setzen.