Weiter geht das Abenteuer der beiden Jungs.
Wähnte sich Loris in Kuvunja in Sicherheit, wird er bald eines Besseren belehrt. Auch hier treibt ein Handlanger des Erhabenen sein Unwesen, zieht immer mehr Menschen auf seine Seite, sogar Mitglieder des Stadtrates. Loris, immer noch wegen Mordes gesucht, muss so unauffällig wie möglich bleiben. Zum Glück findet er Arbeit und neue Freunde … doch eine unglückliche Begegnung bringt alles in Gefahr.
Mikail, dessen Freunde nach wie vor verschollen sind, wird in die Hauptstadt des Waldlandes gebracht und lernt dort erst einmal die Bedeutung des Wortes "Kerker" kennen. Aber der Herrscher zeigt unverhofft Interesse an ihm – oder, besser gesagt, an Mikails Heimat. Der Tyrann, der sich selbst als die "Stimme Gottes" bezeichnet, kann überaus freundlich sein, solange er bekommt, was er will. Verärgert man ihn jedoch, endet das schnell tödlich.