Wird die digitale Revolution uns eine digitale Diktatur oder eine digitale Demokratie bringen? Wir müssen alles vergessen, was wir über das digitale Zeitalter zu wissen glauben. Es geht nicht um Privatsphäre, Überwachung, künstliche Intelligenz oder Blockchain. Es geht um die Frage des geistigen Eigentums. Denn wer im digitalen Zeitalter Informationen und Daten besitzt, der kontrolliert die Zukunft.
In diesem wichtigen und provokanten Buch wird eine neue Diagnose für die Missstände des digitalen Zeitalters vorgestellt und ein Weg in eine gerechtere, innovativere und profitablere Zukunft aufgezeigt.
Die Antworten sind nicht technischer, sondern politischer Natur: Es geht um die wichtige Entscheidung, ob Informationen offen, also „open“, sind und somit mit allen frei geteilt werden oder ob Informationen stattdessen geschlossen, also „closed“, gehalten werden und sich im privaten sowie exklusiven Besitz und unter der Kontrolle einiger weniger befinden. Heute sind wir in einer geschlossenen Welt der Gunst zweifelhafter digitaler Diktatoren ausgeliefert.
Wir spielen nach alten Regeln in einer neuen Welt. Es ist an der Zeit dies zu ändern und neue Regeln für das Informationszeitalter aufzustellen. Dieses Buch ist daher ein Beitrag die Idee einer auf Open Information Konzepten basierenden Gesellschaft zu verbreiten und ein Nachdenken bzw. Umdenken anzustoßen.
Wie würde in einer Open-Welt die Zukunft aussehen?
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