Autochthone Minderheiten und Migrant*innen

Mediale Argumentationsstrategien von 1990 bis 2015 am Beispiel Südtirols

Sarah Oberbichler

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Beschreibung zu „Autochthone Minderheiten und Migrant*innen“

Freiwillige und unfreiwillige Migrationsbewegungen sind historisch gesehen nicht neu. Damals wie auch heute verändern sie Gesellschaften und bestimmen das Weltgeschehen. Die vorliegende Studie widmet sich der Komplexität des Zusammenlebens alter, also historisch gewachsener, und neuer Minderheiten (Migrant*innen). Wenn in Südtirol von Migrant*innen als neue Minderheiten gesprochen wird, dann deshalb, um diese von den autochthonen deutschen, italienischen und ladinischen Sprachgemeinschaften abzuheben. Die vergleichende Untersuchung der Darstellung der neuen Minderheiten in Bezug auf wirtschaftliche, politische und identitätsstiftende Fragen im Zeitraum von 1990 bis 2015 in der deutsch- und italienischsprachigen Tagespresse Südtirols deckt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Argumentation über Migration und Migrant*innen auf.

Verlag:

StudienVerlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 351

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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