Ein Jahr mit dem Rucksack quer durch Brasilien. Von Weltmetropolen wie Rio de Janeiro bis in die entlegensten Ecken des Amazonas-Beckens.
Aussteiger, Selbstversorger und ökologische Kommunen, Begegnungen mit (Lebens)-Künstlern und Musikern, abgelegene Naturschutzgebiete und Reservate, kleine Surfer-Dörfer und die Rolle des Tourismus, Geschichten über das Trampen, Ayahuasca-Rituale im Regenwald, bunte Stadtgeschichten, Permakultur und Waldgarten-Projekte, Feminismus und Aktivismus, das einfache Leben unter Kokospalmen und Kakaobäumen, magische Wüsten, diamantenbesetzte Canyons und rosa Delphine in Regenwaldlagunen - das alles ist Teil ihrer Geschichte.
Sarah nimmt ihre Leser mit auf ihre ganz persönliche Reise. Sie erzählt farbenfroh von ihren Erfahrungen, von menschlichen Begegnungen und Erkenntnissen sowie von scheinbar unüberwindlichen Herausforderungen in Brasilien. Gleichzeitig berichtet sie über Hoffnungsträger, vielversprechende Projekte, Aktivismus und Idealismus, Spiritualität und den gemeinsamen Kampf für eine bessere Welt, in diesem kontrastreichen Land. Immer tiefer und intensiver setzt sie sich mit zentralen Fragen des Lebens auseinander.
Was bedeutet Glück? Warum sind wir hier? Was ist unsere Aufgabe auf der Erde? Wie können wir lernen, uns selbst wieder zu spüren? Wie können wir es schaffen, in diesen turbulenten Zeiten wieder zu uns selbst zurück zu finden, unser Bewusstsein zu erweitern, uns selbst zu heilen und so zu einer heileren Welt beizutragen?
Eines ist sicher. Diese sehr intensive, augenöffnende, konfrontationsreiche, bereichernde und wunderschöne Reise durch Brasilien, hat Sarahs Leben und Weltbild wieder einmal komplett auf den Kopf gestellt.