Voller Elan tritt das «Küstenkind» Okka Leverenz ihren neuen PR-Job bei der Stiftung Liekedeeler in Norden an. Dort sollen Kinder spielerisch und behutsam zu guten schulischen Leistungen gebracht werden. Durch einen tragischen Unfall beim Spiel stirbt die kleine Jolanda. Doch die Autopsie ergibt, dass sie an unerklärlichen Gehirnblutungen gestorben ist – die nicht vom Sturz stammen können. Als die Stiftungsleitung den Vorfall vertuschen will, macht sich Okka auf, die wahren Ursachen für den Tod des Mädchens herauszufinden, und gerät dabei selbst in Gefahr.
«‹Fischer, wie tief ist das Wasser› ist ein spannendes Buch, in einem Rutsch zu lesen. Eine gute Lektüre für den Urlaub, nicht nur an der Nordseeküste.» (Radio Bremen)
«Ein schnörkellos spannend erzählter Krimi mit einem fulminanten Showdown. Nicht nur für Krimifans eine kurzweilige und niveauvolle Lektüre.» (Ostfriesland Magazin)
2 Kommentare zu „Fischer, wie tief ist das Wasser“
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