Die Schicksalsgeister meinen es nicht gut mit Yarui. Durch Hinterlist und Heimtücke wurde er zum Rechtlosen gebrandmarkt. Jeder, der die passenden Dokumente in der Hand hält, darf ihn auf jegliche Weise benutzen, als Arbeitssklaven beanspruchen oder auch umbringen. Nach einem Kartenspiel, in dem er als Einsatz dient, wechselt sein Besitzer. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Dinge für ihn bessern, denn sein neuer Besitzer befindet sich im Kampf gegen mächtige Feinde – dieselben, die auch Yaruis Leid zu verantworten haben. Ca. 100.000 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 500 Seiten.
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