„Es ist okay … Wenn es besser für alle ist, dann gehe ich gerne ins Altenheim.“ Tjure steht nicht zum ersten Mal vor dem Nichts. Niemand will ihn haben, es gibt keinen Platz für ihn, alle wollen ihn nur loswerden. Doch er erhält eine Chance und wird Hausmeister in einem Altenheim. Hier trifft er auf zahllose Menschen, die niemand mehr haben will, und gemeinsam mit Ingo, einem Pflegeauszubildenden, gibt er alles, um ihr Leben ein bisschen besser zu machen. Ingo musste neu anfangen. Irgendwo zwischen seiner schwierigen Familie und seinem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben hat er sich selbst verloren. Als er auf Tjure trifft, ist das wunderbar, denn einen guten Freund braucht schließlich jeder Mensch ganz dringend. Dann mischen sich allerdings auch andere Gefühle ein und er weiß nicht, was er damit anfangen soll. Ist das jetzt ein weiteres Problem? Oder vielleicht die Lösung? Gay Romance Diese Geschichte schließt chronologisch an „Liebe und andere Problemlösungen“ an. Es ist nicht zwingend notwendig, dieses Buch vorab gelesen zu haben, beide sind eigenständige Werke. Ca. 60.000 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte knapp 300 Seiten.