»Zum ersten Mal war da jemand, der ihre Zerrissenheit verstehen konnte und der in ihrer Welt lebte. Einer Welt, in der sie bisher allein gewesen war.« Bei einem Seelensprung erlebt Tess den Tod eines jungen Mannes. Als sie und Polizist Jim dessen Eltern damit konfrontieren, streiten die ab, etwas von der Andersartigkeit ihres Jungen zu wissen. Tess fühlt sich an ihre Eltern erinnert, die ebenfalls mit ihrer ungewöhnlichen Fähigkeit, in die Seelen der Übernatürlichen springen zu können, überfordert sind. Seit jeher fühlt sie sich verloren und fragt sich, woher diese Begabung stammt. Ein schicksalhafter Besuch bringt sie nun der Wahrheit näher, als sie je zu hoffen gewagt hatte: Endlich bekommt Tess die lang ersehnten Antworten - und wünscht sich, sie hätte die Fragen nie gestellt. Leserstimmen: Der Autorin gelingt es sehr feinfühlig, die Probleme darzustellen, die Tess durch ihre Andersartigkeit hat. (Amazon) Es ist eine Geschichte voller tiefer Einblicke und voller tiefer Gefühle. (Nihal Aylis)