Reminiscent of the earliest examples of the chaconne form, this work by Jadassohn is replete with the kind of inventiveness and treatment of harmonic forces that came to characterise the works of the later 19" Century as found in Liszt and Wagner. A pioneer of harmonic theory himself, Jadassohn applied the most subtle and delicate twist to the traditional harmonic form in this piece. The rediscovery of this work is sure to delight audiences with a work of depth and virtuosity from one of the forgotten masters of the Romantic period.
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An frühe Beispiele der Chaconne erinnernd, verfügt Jadassohns Arbeit über einen ähnlichen Erfindungsreichtum und eine vergleichbare Behandlung harmonischer Kräfte, die später die Werke des späteren 19. Jahrhunderts von unter anderem Franz Liszt und Richard Wagner auszeichnen würden. Selbst ein Pionier der Harmonielehre gibt Jadassohn der traditionellen harmonischen Form hier eine subtile und feine Wendung. Seine Wiederentdeckung wird dem Publikum viel Freude bereiten, handelt es sich doch um eine Arbeit voller Tiefe und Virtuosität von einem der vergessenen Meister der Romantik.