Nach der Vollmondnacht ist nichts mehr, wie es war. Bald muss Ely erfahren, dass sie ein Werwolf ist. Und nicht nur irgendein Werwolf. Ely ist ein Alpha – genau wie ihr leiblicher Vater! Ely gewöhnt sich an ihr neues Dasein als Werwolf und kommt auch mit ihrem Schwarm, Nemuel, zusammen. Doch dann ist da plötzlich Rufus. Und alles verändert sich schlagartig.
Die Idee der Story war gut aber es mangelt ziemlich an der Umsetzung.
Der Schreibstyle ist schwer zu lesen bzw. ist es schwer der Geschichte zu folgen. Es wurden viele Handlungen in ziemlich wenig Sätze gepresst und alles sehr durcheinander geschrieben. Der Hauptcharakter wird so dargestellt als hätte sie manisch-depressive Phasen. Teilweise werden Dialoge geführt die mit der vorherigen Handlung nichts zu tun haben oder sie völlig außer Acht lassen.
Schade, aber an sich hat die Geschichte richtig geschrieben bestimmt Potential.
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1 Kommentar zu „Elynne“
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