Sabine Kuegler, »Dschungelkind« und zerrissen zwischen zwei Kulturen, kehrt im Laufe ihres Lebens oft nach Papua zurück – dorthin, wo sie aufgewachsen ist. Bei einer dieser Reisen erkrankt sie schwer, gilt als austherapiert und unternimmt einen letzten verzweifelten ttungsversuch: Sie verlässt Deutschland erneut und geht zurück in den Dschungel, um Heilung zu finden. Sie erlebt dort Abenteuer, die für viele Menschen kaum zu glauben sind. Erst nach fünf Jahren kommt sie zurück und erzählt erstmals von ihrer Suche nach Heilung, Glück und ihrem Platz im Leben. Sabine Kuegler, deren weltweiter Bestseller Dschungelkind Millionen Leserinnen und Leser berührt hat, hinterfragte lange Zeit ihre Identität zwischen den Kulturen. Dabei öffnet ihr einzigartiges Leben vielleicht auch die Chance, Mittlerin zwischen den Kulturen zu sein.
"Meine Geschichte begann an dem Tag, an dem mein Vater das Volk der Fayu entdeckte, einen Stamm, der in seiner Entwicklung seit Jahrhunderten stillsteht. Es war auch der Beginn des inneren Zusammenpralls zweier Welten. Denn ich trage in mir die Kultur, die Psychologie, die Mentalität und die Spiritualität von zwei Gesellschaften, die so gegensätzlich und so voneinander verschieden sind, dass sie auf unterschiedlichen Planeten zu Hause sein müssten."
6 Kommentare zu „Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind“
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