Menschen, Tiere, Möbel und alles durcheinander
Vor ein paar Wochen war Milla Bahrens noch eine junge, unsichere Frau auf Jobsuche mit einem Faible für günstige, spannende Möbel. Da stolpern der struppige Hund Scooter und sein Herrchen Robert unverhofft in ihr Leben.
Als hätte sie mit dem lange herbeigesehnten Vorstellungsgespräch, einem Praktikum und den Problemen mit dem Bücher-Café, das ihrer Freundin Emi gehört, nicht schon genug am Hals. Von dieser heiklen Sache mit den Geldscheinen ganz abgesehen. Außerdem ist da noch ihr geschicktes Händchen für Ordnung und „Ausmisten“ – ein Talent, auf das nicht nur ihre Nachbarin gerne zurückgreift.
Milla hat also alle Hände voll zu tun. Daher kann sie eine komplizierte Beziehung nicht auch noch brauchen. Aber das Schicksal nimmt – so wenig wie ihre Freunde – keine Rücksicht auf solche Befindlichkeiten.
1 Kommentar zu „Warum riecht das Glück nach Schwein ?“
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