Teddy und Francine sind weltfremde Einzelgänger. Teddy wuchs im Londoner Vorstadtmilieu ohne Wärme und Nähe auf. Seine Eltern interessierten sich nie für ihn, der Einzige, der sich mit ihm beschäftigte, war ein Nachbar. In dessen Werkschuppen entdeckte Teddy seine Liebe zu Holz und wurde zu einem hochbegabten Schreiner. Francine wiederum musste als Siebenjährige den Mord an ihrer Mutter mit ansehen. Seither lebt sie wie unter einer Glasglocke, abgeschnitten von der Welt – bis sie Teddy begegnet und sich in ihn verliebt. Auch Teddy entwickelt schnell Gefühle für die schöne junge Frau, und bald wird klar: Er, der nie etwas Eigenes besessen hat, muss Francine besitzen – selbst wenn er dafür morden muss …
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