Weißes Licht

Roman

Rudy Rucker

Klassische Science-Fiction

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Beschreibung zu „Weißes Licht“

Am Ende der Unendlichkeit

Felix Rayman lebt im Staat New York und hat den langweiligsten Beruf der Welt: Er ist Mathematiklehrer in einer Provinzstadt. Seine Familie ist zerrüttet, seine Karriere stritt schon seit Jahren auf der Stelle – Was hat Felix also zu verlieren? Er bringt sich selbst das luzide Träumen bei, um komplexe mathematische Probleme zu lösen, und macht so außerkörperliche Erfahrungen. Bei einer davon trifft er auf den Teufel, dem er mit knapper Not entkommt. Sein Retter ist niemand geringeres als Jesus, der ihn um einen Gefallen bittet: Rayman soll Kathy, einer jungen Frau, die im Wochenbett gestorben ist, nach Cimön bringen. Doch wie gelangt man in ein Land, das unendlich weit entfernt ist? Wie besteigt man dort einen Berg, der unendlich hoch ist? Und gibt es das absolut Unendliche eigentlich?

Über Rudy Rucker

Rudy Rucker, 1946 in Louisville, Kentucky geboren, studierte Mathematik und lehrte Computerwissenschaften unter anderem an der San José State University, was sich deutlich in seinen Romanen niederschlägt. 1980 erschien sein Debüt „Weißes Licht“, in den folgenden beiden Jahren dann „Software“ und „Wetware“, für die er mit dem Philip K. Dick Award ausgezeichnet wurde. Er gilt als Mitbegründer des Cyberpunk-Genres und verfasste zahlreiche Romane und populäre Sachbücher. Seit 1999 betätigt er sich auch als Maler, seit 2006 gibt er das Science-Fiction-Webzine Flurb heraus. Rudy Rucker lebt mit seiner Frau in San José, Kalifornien.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 224

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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