Hohlwelt

Roman

Rudy Rucker

Klassische Science-Fiction

5 Bewertungen
3.8

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Beschreibung zu „Hohlwelt“

Abstieg ins Innere der Erde

Im Jahre 1839 muss der fünfzehnjährige Mason Algiers Reynolds die Farm seiner Eltern in Virginia verlassen, weil man ihn für einen Mörder hält. Dabei war der Tod seines Doppelgängers nichts weiter als ein dummer Unfall! Er flüchtet sich nach Richmond zu seinem Helden, dem trinkfreudigen Edgar Allan Poe, der ihm eine Stelle als Druckerlehrling anbietet. Poe trägt sich mit einem verrückten Gedanken: Er will das Schreiben aufgeben und zum Südpol reisen, wo er durch einen Vulkan ins Innere der Erde absteigen will. Dort, so sagt er, befinde sich die gigantische Hohlwelt, in der die Menschen in Blumen wohnen, seltsame Tiere leben und Raum und Zeit sich einander rätselhaft durchdringen ….

Über Rudy Rucker

Rudy Rucker, 1946 in Louisville, Kentucky geboren, studierte Mathematik und lehrte Computerwissenschaften unter anderem an der San José State University, was sich deutlich in seinen Romanen niederschlägt. 1980 erschien sein Debüt „Weißes Licht“, in den folgenden beiden Jahren dann „Software“ und „Wetware“, für die er mit dem Philip K. Dick Award ausgezeichnet wurde. Er gilt als Mitbegründer des Cyberpunk-Genres und verfasste zahlreiche Romane und populäre Sachbücher. Seit 1999 betätigt er sich auch als Maler, seit 2006 gibt er das Science-Fiction-Webzine Flurb heraus. Rudy Rucker lebt mit seiner Frau in San José, Kalifornien.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 302

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Hohlwelt“

Frank Schneider – 20.01.2015
Ein Einmaliges Stück aus dem Hirn eines fähigen Schriftstellers, welches mich dazu bringt, mehr von diesem Autor zu konsumieren.

Karsten Peters – 05.01.2015
Sorry, aber: stinklangweilig! Kommt nur sehr selten vor, daß ich ein Buch nicht zu Ende lese, aber hier war es so. Bis die eigentliche Handlung beginnt, ist schon ein Drittel des Buches vorbei. Zum Ausgleich darf man sich in diesem ersten Drittel mit endlos langen Charakterbeschreibungen quälen. Ich kann bisher den Hype um diesen Schriftsteller leider nicht im geringsten nachvollziehen.

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