Ein junger Mann reist nach Megumaage, ein Land am nördlichen Ende der Welt. Er sucht Auskunft über seine früh verstorbene Frau, die einst von dort nach Europa kam und nie verriet, weshalb. Ein Jahr lang lebt und arbeitet er in der abgeschiedenen Siedlung zwischen den großen Wäldern. Dieses Jahr wird zum Wendepunkt seines Lebens.
Rudolf Marko beschreibt eine Welt am Ende der Welt – und eine Gemeinschaft von Menschen, die uns zeigt, wie wir alle einmal waren und längst nicht mehr sind.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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