Rudolf Casagrande trat 1970 in den Berufsverband bildender Künstler in Frankfurt ein, wo er Mitglied der Künstlergruppe Klosterpresse im früheren Karmeliterkloster wurde. Die Klosterpresse legte ihren Schwerpunkt auf grafischen Arbeiten, insbesondere Lithographien und Radierungen. Um seinen Lebensunterhalt als Künstler abzusichern, nahm er in Berlin und München ein Studium als Bauingenieur auf, das er als Dipl. Ing. abschloss.
Er hielt sich längere Zeit in Zaire, in Saudi Arabien und im Libanon auf und unternahm Studienreisen in den Mittleren Osten und nach Asien.
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