Rom, Silvester 2000. Ein junger Mann begegnet an der Spanischen Treppe einer christlichen Gemeinschaft. Die Musik, die sie spielt und die Herzlichkeit der jungen Leute aus aller Welt, zieht ihn an. Ein Jahr später gibt er seine Arbeit auf, um ihrer Missionsschule beizutreten, wird aber abgelehnt. So stürzt er in den Strudel der ewigen Stadt mit ihren Kirchen und Gläubigen, Matronen und Ungläubigen, Palästen und Irrwegen, Gärten und Versuchungen. Was ihm bleibt sind nur drei: Glaube, Liebe, Hoffnung, plus eine ganze Menge Eigensinn.