Linus Breitner scheint in jeder Welt falsch zu sein, in der beruflichen, familiären und wahrscheinlich auch in allen anderen. Nach einer Versetzung an die Ostgrenze Brandenburgs, die einer Höchststrafe gleichkommt, sind die Beziehungen zu seinen Mitarbeitern genauso schräg wie die zu seiner 1-jährigen Tochter. Das Zwischenmenschliche ist einfach nicht seins und sein Hang zum Missionieren macht die Angelegenheit keinesfalls leichter. Aber er müht sich auf erfrischende und unterhaltsame Art und Weise.