Mit "Worte aus meiner Feder" geht Roman Just erstmals dem Genre Thriller aus dem Weg und begibt sich in die Welt der Lyrik. Er spielt mit Worten und bringt Leser damit zum Schmunzeln und Nachdenken. Der "Späte Abschied" in dem Buch lädt zum Weinen ein, während die "Tresenkinder" einen den Kopf schütteln lassen. Wie Ebbe und Flut wechseln Humor und Ernsthaftigkeit.
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