Die Frankfurter Schule steht für ein Spektrum von Intellektuellen, die langfristig oder zeitweilig dem 1924 in Frankfurt am Main gegründeten Institut für Sozialforschung und dessen Projekt einer kritischen Theorie der Gesellschaft verbunden waren. Rolf Wiggershaus zeichnet die Geschichte der Frankfurter Schule nach. Sein Buch gibt Aufschluss über das so spannungsreiche wie ergiebige Zusammenwirken einflussreich gewordener Intellektueller wie Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Jürgen Habermas, Herbert Marcuse und Erich Fromm, Oskar Negt und Axel Honneth.
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