Ein Arbeitszeugnis ist kein Selbstläufer. Es ist immer subjektiv gefärbt. Es ist immerhin das einzige von fremder Hand bestätigte Dokument, das aufzeigt, wie die Arbeitsleistung und das Verhalten eines Mitarbeitenden in der Vergangenheit waren.
Cornelia erhält ihr Arbeitszeugnis und ist über den Inhalt dermassen enttäsucht und wütend. Emotionen pur. Bei einem gemütlichen Essen erfährt Cornelia, was es mit dem Arbeitszeugnis auf sich hat, wie dieses Zeugnis überprüft und zwischen den Zeilen gelesen werden kann. Zum Schluss lernt sie, wie sie sich praktisch für ihr Arbeitszeugnis einsetzen kann, für ein Zeugnis, dass sie wirklich verdient.
Es werden unter anderem Themen wie die Codierung, was alles ins Zeugnis darf, muss und was nicht drin stehen darf, behandelt.