Der Roman beschreibt das Ende der internationalen Mafia im Jahre 2020 und die Geschichte eines gutbürgerlichen Bankangestellten, der durch eine Intrige die rechte Hand des obersten Bosses der sizilianischen Mafia wurde.
Der Autor war jahrzehntelang als Topmanager in der internationalen Finanzwelt tätig. Als Geschäftsführer einer der ersten deutschen Risikokapitalgesellschaften, die sich bei Unternehmen aus der Softwarewelt engagierte, erhielt er später tiefe Einblicke in die Finanzströme der weltweit agierenden Unternehmensbeteiligungsbanken.
Unweigerlich und beinahe zwangsweise kam er bei diesen Geschäften in Kontakt mit dubiosen Persönlichkeiten. Dabei ist es äußerst ratsam, sich in dieser Schattenwelt nicht persönlich zu verstricken. Über einige Jahre hinweg entwickelte sich beim Autor der Gedanke, einen Kriminalroman über die Organisation der internationalen Mafia zu schreiben. Eigene wirtschaftliche Erfahrungen sollten in die Geschichte einfließen. Der Roman erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftliche Recherche und Genauigkeit, sondern soll den Eindruck des Autors wiedergeben.
Häufig erlebte der Autor beim eigenen Bücherstudium, dass er aus zeitlichen Gründen eine Geschichte nicht von Anfang bis Ende lesen konnte.
Beim Neubeginn musste er jeweils einige Abschnitte nochmals lesen, um der Geschichte folgen können. Dieser Roman soll dem entgegenwirken und eine leichte Lektüre darstellen, die mit in sich geschlossen Kapiteln einen abschnittweisen Wiedereinstieg erleichtert und sich so bestens für Urlaubszeiten
oder Reisen eignet.
Dem Autor ist daran gelegen, wirtschaftliche Zusammenhänge einfließen zu lassen, ohne den Leserinnen und Lesern wirtschaftliche Kenntnisse abzuverlangen. Auch wenn die Dramatik keineswegs fehlt, handelt es sich nicht um eine weitere blutrünstige Mafia-Erzählung, wie es sie schon zahlreich gibt.
Der Roman gibt das tägliche Leben wieder und gewährt einen Ausblick in die Zukunft der Drahtzieher.