Nach Max Beckers unerklärlichem Verschwinden stellt die Familie Papiere und Dokumente der Zeit von 1940 bis etwa 1990 zusammen. Daraus entsteht eine Charakterstudie aus verschiedenen Erzählperspektiven: ein Kurzroman mit traditionellen Berichten in der dritten und in der ersten Person, mit Dialogen, einer dramatischem Szene, inneren Monologen und der Reihung von Bruchstücken.
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