Durch einen glücklichen Umstand erhielt die Lokalredakteurin der Morgenpost, Conny Müller, einen Interviewtermin bei dem Philantropen Orlando Heart.
Was sie während des Interviews erfährt, sprengt ihre bisherigen Einstellungen zum Leben. Orlando Heart berichtet von der ewigen Verbindung der Seelen, spricht von Dualseelen und beschreibt in seiner Erzählung die Liebe zwischen Artos und Susan, einem Paar das vor mehr als 200.000 Jahren in der atlantischen Hochkultur lebte. Dieses Seelenpaar war von Anfang der Zeiten füreinander bestimmt und wirkte als Teil einer altüberlieferten Prophezeiung in Atlantis.
Er schildert die sich entwickelnde Liebe zwischen Artos und Susan. Conny Müller gerät immer mehr in die Faszination dieser tiefen Liebe. Schließlich glaubt sie, sich als Seele der Susan zu erkennen. In ihr flammen spontan starke Gefühle der Zuwendung und Liebe zu Orlando Heart auf, der sich als Inkarnation von Artos sieht. Doch nach einer Phase der Begeisterung wird Conny mit ihren unbewussten Kindheitsängsten konfrontiert. Sie glaubt nicht mehr an ihre eigene Stärke und an ihre Gefühle zu Orlando Heart.
In diesem Roman beschreibt der Autor einen Teil seiner Erinnerungen an eine frühere Existenz in Atlantis.
Die Reinkarnationlehre, das Wissen um die ständige Wiederkehr der Seelen, liegt auch diesem dritten Buch von Roland S. Herzhauser zugrunde. Es schildert u.a. die Hoch- und Tiefphasen der Gefühle, denen sich wiederfindende Seelen ausgesetzt sehen.