Erasmus von Rotterdam, François Rabelais, Michel de Montaigne, Thomas Hobbes, Diego Velázquez, Christine von Schweden, Marquis de Sade, August von Goethe, Nicolai Gogol, Aby Warburg u. a. Wer heute nach Rom kommt, steht in einer langen Tradition berühmter Besucher, von denen manche ihr Leben lang dort blieben. Ihre Erinnerungen und Zeugnisse übermitteln ein lebendiges Bild der Stadt im Laufe der Jahrhunderte. Rom war die Stadt der Päpste, mit ihrem spirituellen Anspruch und ihrer weltlichen Macht, und ein Sehnsuchtsort der Europäer, wo sich die Spuren der Antike und die moderne Pracht auf einzigartige Weise mischten. Doch zeigte Rom dem aufmerksamen Besucher auch andere Seiten: das bunte Leben von Volk und Klerus, von Künstlern, Frauen und Juden, Kurtisanen und Verbrechern. Achtzehn Begegnungen mit Rom hat Roberto Zapperi aufgegriffen, um uns ein weites Panorama der Wahrnehmung der Stadt zu präsentieren. Ein großes Rombuch von einem der besten Kenner der Geschichte Roms.
1 Kommentar zu „Alle Wege führen nach Rom“
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