Die Saat des Bösen

Thriller

Roberto Costantini

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Beschreibung zu „Die Saat des Bösen“

Commissario Balistreri: zynisch, respektlos und absolut unbestechlich im Kampf gegen das Böse.

Libyen, Sechzigerjahre: Salvatore Balistreri gilt als »wichtigster Italiener von Tripolis« mit großem politischen Einfluss. Sein Sohn Michele verbringt die Zeit lieber mit Freunden – seiner Blutsbrüderbande. Doch als die Nachbarstochter ermordet wird, erhält seine unbeschwerte Kindheit einen tiefen Riss. Kurze Zeit später, am Tag des Gaddafi -Militärputsches, stirbt auch noch Micheles Mutter. Ein tragischer Zufall? Zwanzig Jahre später arbeitet Michele als frustrierter Polizeikommissar in Rom. Als eine Spur auf die mysteriösen Tode in Libyen verweist, beginnt er sofort zu ermitteln. Bald darauf tauchen libysche Feinde wieder auf. Und mit ihnen einer seiner Blutsbrüder von damals …

Die Saat des Bösen ist eine packende Reise in zwei entgegengesetzte Welten – ein faszinierender, genial konstruierter Thriller.

Über Roberto Costantini

Roberto Costantini, 1952 in Tripolis geboren, hat eine erfolgreiche Laufbahn als Ingenieur und Unternehmensberater hinter sich und ist heute Dozent an einer freien Universität in Rom. Sein Debüt "Du bist das Böse" - der erste Band einer Trilogie - wurde noch vor der Veröffentlichung an zahlreiche wichtige internationale Verlage verkauft, sprang sofort nach Erscheinen auf die Bestsellerliste und erhielt überbordendes Lob von Medien und Publikum. Auch der zweite Band "Die Saat des Bösen" wurde in Italien zu einem riesigen Erfolg.


Verlag:

C.Bertelsmann Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 521

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


4 Kommentare zu „Die Saat des Bösen“

Barlach – 27.03.2015
... schon wie der erste Band unendlich spannend und interessant - einfach toll

Wie der erste Band - erste Sahne. Es gibt zwar auch hier wieder die ein oder andere Langatmigkeit (va in der ersten Hälfte), aber insbesondere ab den wechselnden Schauplätzen Rom, Sizilien und Tripolis ist es ein echter Page-Turner.

Gottfried-H – 12.12.2015
Langwierig und langweilig!

kaiserpeter47 – 17.06.2024
Interessante Lektüre über die koloniale Ausbeutung Libyens durch Italien und die USA. Anschauliche Beschreibung der Entwicklung der Familien Bruseghin/Balistreri, deren Lebensstil man nur verachten kann. Gleiches gilt für die Person des Erzählers, Michele Balistreri. Den Teil in Rom habe ich nach 150 Seiten Langeweile abgebrochen.

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