Robert Misik, geboren 1966, lebt als Publizist in Wien. Er schreibt für diverse deutschsprachige Zeitungen und Zeitschriften, betreibt das Videoblog FS Misik auf der Website des "Standard“ und ist ständiger Kolumnist der Berliner "tageszeitung“. Er ist Autor verschiedenster politischer Sachbücher, darunter "Marx für Eilige“, "Genial dagegen“ (Aufbau-Verlag), "Halbe Freiheit. Warum Freiheit und Gleichheit zusammen gehören“ (Suhrkamp-Verlag) und "Erklär mir die Finanzkrise“ (Picus-Verlag). Er ist mit mehreren Preisen ausgezeichnet, etwa dem Bruno-Kreisky- Preis für das politische Buch, Journalist des Jahres in der Kategorie Online und Träger des Österreichischen Staatspreises für Kulturpublizistik.
Michel Reimon, geboren 1971, war 20 Jahre lang Journalist und Autor und studierte in dieser Zeit Informatik und Organisationsentwicklung. Seit 2010 war er Landtagsabgeordneter der österreichischen Grünen im Burgenland, derzeit ist er Kandidat für das Europäische Parlament bei der Wahl 2014. Zu seinen Publikationen zählen das "Schwarzbuch Privatisierung“ (2004) mit Christian Felber und "Die 7 Todsünden der EU - Vom Ausverkauf einer großen Idee“ (2006) mit Helmut Weixler. Politische Schwerpunktthemen sind die kritische Auseinandersetzung mit Neoliberalismus und Globalisierung, die Kontrolle von Konzernen und ihren Lobbys sowie Medien- und Netzpolitik.
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1 Kommentar zu „Politik der Paranoia“
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