»Dieses Buch bietet eine andere, ernsthaftere Alternative zum materiellen Erfolg an.
Das heißt, es ist eigentlich weniger eine Alternative als viel-mehr eine Ausweitung
der Bedeutung von ›Erfolg‹ auf etwas Größeres als das bloße Bemühen, eine gute Stellung zu finden und sich nichts zuschulden kommen zu lassen. Und auch etwas Größeres als bloße Freiheit. Es setzt ein positives Ziel, auf das man hinarbeiten kann, das einen aber nicht einengt. Das, so scheint mir, ist der Hauptgrund für den Erfolg des Buches. Es traf sich, daß die ganze Kultur genau nach dem auf der Suche war, was dieses Buch anzubieten hat.«
Robert M. Pirsig
1 Kommentar zu „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“
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