Er hat kein Geld und keinen Job. Aber er hat Köpfchen. Und das braucht er ebenso nötig wie Nerven für die Branche, in der er jetzt arbeiten soll. Hier geht es hart auf hart. Denn wer wahre Geschichten über prominente Mitbürger veröffentlicht, darf vor keiner Indiskretion zurückscheuen. Die Betroffenen wiederum scheuen aus gutem Grund das Licht der Öffentlichkeit und lassen sich das Dunkel der Anonymität etwas kosten. Umsonst ist nur der Tod ...
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)