Andrew hat ein Problem mit seiner Gesamtsituation. Dabei wünscht er sich nur ein ganz normales Leben: eine liebevolle Frau, Kinder – ist das zu viel verlangt? Stattdessen muss er sich mit seinen exzentrischen Kollegen begnügen. Und mit den Toten. Denn als Nachlassverwalter hat er deren Wohnungen zu räumen – die oft eine beunruhigende Ähnlichkeit mit seinem eigenen Londoner Ein-Zimmer-Apartment aufweisen, in dem es kaum mehr gibt als eine Modelleisenbahn und Ella-Fitzgerald-Platten. Das kann nicht alles sein, findet Andrew. Immerhin verspricht auch Ella in ihren Songs: «Das Beste kommt noch.» Und das tut es, in Form von Peggy, einer neuen Kollegin, die frischen Wind in Andrews Welt bringt …
3 Kommentare zu „Das Beste kommt noch“
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