Sein Debüt-Roman "Azahrú – Wer den Weg verliert" wurde euphorisch gefeiert. Jetzt legt Richard Mackenrodt einen zweiten Roman vor, und der hat es in sich.
Das Buch erzählt die raue, harte Geschichte von Alex, einem Jungen, dessen Leben im Alter von 15 Jahren auseinanderzubrechen droht – weil ein rätselhafter, niederschmetternd starker Schmerz in seinem Kopf zu toben beginnt. Die Ärzte sind ratlos und finden nicht heraus, womit sie es zu tun haben. Alex bekämpft diesen Kopfschmerz mit den unterschiedlichsten Strategien – was ihn fast das Leben kostet.
Doch der Schmerz ist gekommen, um zu bleiben. Immer ist er da und quält ihn, jeden Tag, von morgens bis abends, viele Jahre lang. Bis Alex endlich auf die Idee kommt, die Ursache auf eine ganz andere und völlig neue Weise zu suchen. Bald steht er vor der Herausforderung seines Lebens. Will er seinen Frieden finden, muss er über Grenzen gehen, die nie zuvor ein Mensch überschritten hat.
Es ist unglaublich, aber wahr: Dieser Roman erzählt eine Geschichte, die kein Buch je zuvor erzählt hat. Eine Geschichte, die beim Lesen geradezu körperlich weh tut. Eine atmosphärisch unfassbar dichte Ballade von Schmerz, Wiedergeburt und Erlösung.
1 Kommentar zu „Mein Leben davor“
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