Nori Greth kehrt zurück. Rückwärts durch die Zeit ins Jahr 1985. Wieder dreizehn bekommt er die Chance, seine Kindheit erneut zu erleben. Ihm bleibt eine Woche, um den verheerenden Bombenanschlag auf das Live Aid Festival zu verhindern – das Konzertereignis der Achtziger, mit dem der Tod seines Vaters eng verknüpft ist. Und es wird schwieriger als gedacht, sich nicht in der eigenen Kindheit zu verlieren. Denn Nori hat etwas mitgebracht aus der Zukunft: sich selbst.
"Ich werde auf dieser Schaukel sitzen bleiben, meine Füße nie wieder auf den Boden stellen, der aus Sand ist. Bis jenseits der Schulhofgrenze die Atombomben zünden und alles verbrennt wie in Terminator 2. Dann wird die Hitze den Sand in grünes Glas verwandeln, auf dem ich gehen kann."
Nach seinem Debüt "Der Sommer der Vergessenen" präsentiert René Grandjean mit "Make new Memory oder wie ich von vorn begann" seine Version des Coming of Age:
Komisch, tragisch, unkonventionell.
"Ein ungewöhnliches Buch! Ein ungewöhnlicher Autor!"
(Rainer Wekwerth – Autor von "Das Labyrinth erwacht"),
"– Eine Zeit- und Gefühlsreise zurück in die Achtziger; sehr gut geschrieben, ein Mix aus Phantastik, Gesellschaftsroman, Thriller und Zeitreise. Gut!"
(xtme.de),
"Ein sehr ungewöhnliches, packendes Buch!"
(lovelybooks.de),
"Man hat das Gefühl weiter lesen zu MÜSSEN, die Geschichte an für sich ist unheimlich fesselnd, die Hintergründe zu erfahren."
(kasasbuchfinder.wordpress.com),
"Noris Reise durch die Vergangenheit ist äußerst spannend und in einem sehr schönen, ungewöhnlichen Stil geschrieben, mit viel Liebe zu diesem oft sehr geschmähten Jahrzehnt."
(Rezension auf Amazon.de),
"Make new Memory ist ein Buch, was fesselt. Ein "was wäre, wenn…"-Roman. Ich kann es wirklich empfehlen."
(mydailybooks.blogspot.de),
"Erinnerungen werden wach an die Musik, die Mode, die Filme, die ganze Atmosphäre der 80er."
(Rezension auf Amazon.