Alles ausser Sanssouci

Die Geschichten der Potsdamer

Renate Wullstein

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Beschreibung zu „Alles ausser Sanssouci“

"Alles ausser Sanssouci" ist ein Potsdam-Lesebuch, ein Almanach, bestehend aus Ansichten und Erinnerungen von Potsdamern in der traditionsreichen Havelstadt vom Anfang des 20. Jahrhunderts, in der NS-Zeit, in der DDR bis in die Gegenwart. Hier verwurzelt, aufgewachsen oder zugezogen erzählen sie ihre Geschichten und Geschichte in dieser Stadt. Seit 2013 interviewt Renate Wullstein Potsdamerinnen und Potsdamer, deren Leben und Wirken mit der Stadt verbunden sind. Es ist eine vielschichtige Mischung, in der sie alle zu Wort kommen: der Künstler, die Gastronomen, die Regisseurin der DEFA, die Einhundertfünfjährige, der Politiker, der Handwerker, die Krankenschwester, der Lehrer, der Fischer, der Auswanderer, der Einwanderer, die Schriftstellerin und weitere Persönlichkeiten.

Über Renate Wullstein

Geboren 1952 in Halle/ S., aufgewachsen in Potsdam, Atzendorf, Nordkorea, Ostberlin und Magdeburg, studierte Sportwissenschaft an der DHfK Leipzig, arbeitete als Kreissportlehrerin, Autorin, Hilfsbibliothekarin, Schwimmlehrerin, Geschäftsinhaberin und Journalistin. 1997 Gründung Verlag Schwarzdruck. Kurzgeschichten erschienen ab 1977 in DDR-Anthologien und Zeitschriften. 1991 erstes Buch „Hotelnacht“, Erzählungen beim Verlag Neues Leben. Geschichten bei Elefantenpress in der Buchreihe Ost-Westlicher Diwan. Bei Schwarzdruck Potsdam erschienen: „Das weibliche Potsdam – Kurzbiographien vom 18.-20. Jh.“ (Co-Autorin Dagmar Hoßfeld), 1997, und 2001 „Die Faulheit der Frauen“, Roman. 2006 gab Renate Wullstein das Buch „Damals im Café Heider – Die Potsdamer Szene in den 70er und 80er Jahren“ des Autors Martin Ahrends heraus. Renate Wullstein lebt in Potsdam, arbeitet als Nachhilfelehrerin (Fächer Deutsch und Fremdsprachen) und schreibt ihre Bücher auf dem Lande


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 93

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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