Diese Geschichte zur Vermittlung von künstlerischen Welten und ästhetischen Theorien sammelt Eindrücke und Überlegungen, die sich mit Fragen ästhetischer Erkenntnis, ästhetischer Kompetenz und ästhetischer Kritik befassen. Der historische Prozess einer Ideologisierung des Medialen wird speziell für die vergangenen drei Jahrhunderte nachvollzogen und analog die Veränderung, die Transformation der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse und des Medialitätsverständnisses beschrieben.
Ein intensiver Gedankenkatalog für Künstlerinnen und Künstler, Kunstinteressierte, Philosophen, Kultur- und Kommunikationswissenschaftler.