Die Knippschilds haben geerbt! Hunderttausend Tacken, wie der Sauerländer sagt - also Euros - von Onkel Günter, dem alten Miesepeter. Alex, Steffi und Max sind also plötzlich reich! Naja, wenigstens sieht es erst mal sehr schön aus auf dem bisher immer recht übersichtlichen Konto der Familie.
Doch Geld einfach so bei der Bank liegen lassen? Geld muss doch arbeiten! Da hat das "Finanzgenie" Alex Knippschild eine großartige Idee: Man kauft ein Mietshaus. Das nennt man gut angelegt … oder?
Und damit beginnt die tragische Mietshauskomödie um die Sauerländer Familie Knippschild und den großen grauen Kasten in Arnsberg. Das Haus steckt voller … sagen wir mal, interessanter Leute und Abenteuer, die das Leben von Alex, Steffi uund Max völlig auf den Kopf stellen. Eine Katastrophe folgt der anderen. Das schöne Haus ist alt, marode und eigentlich unbewohnbar.
"Allet im Arsch!", wie Herr Prankow, der handwerkende Rockerpräsident es vorsichtig umschreibt.
Dass Alex gleichzeitig noch einem ominösen Geldfälscher auf der Spur ist, dessen Blüten das ganze Sauerland überschwemmen, macht die Geschichte hochkriminalistisch, ganz schön aufregend und auf jeden Fall witzig und sehr amüsant - bis zum furiosen Ende.
1 Kommentar zu „100.000 Tacken“
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