Ein Mann kehrt in das Dorf seiner Kindheit zurück. Seine Erinnerungen versetzen ihn in die späten 60er Jahre. Er läuft seinem jüngerem Ich über den Weg und unterliegt der Illusion, daß sich Vergangenheit und Gegenwart überlappen. So durchlebt er erneut Episoden aus seiner Kindheit: Er spürt die roten Striemen, die ihm Peitschen-Willy verpasst, ist verängstigt von der blinden Wut einer entfesselten Kuh und betroffen von dem Unverständnis seiner Eltern. Doch vor allem begegnet er Marianne, dem ersten Mädchen, das er nicht für doof hält.