Regina ist ein Flüchtlingskind. Mit Schwester und Mutter gelangt sie zu Ende des Krieges nach Deutschland. Im Osten Berlins wird die Mutter denunziert und weggesperrt, so dass Regina zum ersten Mal ein Waisenhaus kennenlernt. Später gelingt der kleinen Familie die Flucht in den Westen. Nach dem Durchlaufen verschiedener Lager wird Regina frühzeitig schwanger. Die Familie steht unter Beobachtung, ohne sichtbare Gründe, ohne Verhandlung werden Regina und ihre Schwester in das kirchliche Vincenzheim für schwererziehbare Mädchen eingesperrt. Was bleibt, ist ein Albtraum der Traktierung, Zwangsarbeiten und Qualen durch die Nonnen. Und die Frage nach dem WARUM?
2 Kommentare zu „Der Albtraum meiner Kindheit und Jugend – Zwangseinweisung in deutsche Erziehungsheime“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden