Es handelt sich dabei um die tagebuchartige Beschreibung von sechs Monaten im Leben der fiktiven Erzählerin Yasmine Müller. Die 18jährige setzt sich darin mit ihrer Familie, der Schule, ihren Mitschülern und vor allem sich selbst und ihrer ersten großen Liebe auseinander. Der Ton der Erzählung schwankt zwischen Rebellion und Anpassungsbereitschaft, Frechheit und Sentimentalität, Unsicherheit und Selbstbewusstsein.