Schatten über Allerby

Ein Cornwall Krimi mit Mabel Clarence

Rebecca Michéle

Krimis UK & Irland Klassischer Krimi

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Beschreibung zu „Schatten über Allerby“

Die junge und attraktive Lady Michelle Carter-Jones ist tot, angeblich ist es Selbstmord - und das, obwohl sie wenige Tage zuvor zusammen mit Mabel Clarence eine große Geburtstagsparty für ihren älteren, an den Rollstuhl gefesselten Ehemann geplant hat. Für Mabel steht fest: Allen scheinbaren Beweisen zum Trotz - da kann etwas nicht stimmen!

Als Pflegerin für Lord Carter-Jones getarnt, schleicht sie sich auf dem Herrensitz Allerby House ein und kommt einem schrecklichen Familiengeheimnis auf die Spur, das sie selbst in größte Gefahr bringt.

Über Rebecca Michéle

Rebecca Michéle, 1963 in Rottweil in Baden-Württemberg geboren, eroberte mit ihren historischen Liebesromanen eine große Leserschaft. Rebecca Michéle ist außerdem die Präsidentin von „DeLiA“, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren. In ihrer Freizeit trainiert die leidenschaftliche Turniertänzerin selbst Tänzer.
Weitere Romane von Rebecca Michéle sind bei dotbooks in Vorbereitung.

Bei dotbooks erschien bereits Rebecca Michéles Roman „Der Fürst ihrer Sehnsucht“.


Verlag:

Dryas Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 233

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


7 Kommentare zu „Schatten über Allerby“

Ein tolles Buch . Was von old England sanft und dennoch spannend und lesenswert.

Anni68 – 30.11.2013
Will Miss Marple sein, auch wenn die Protagonistin das hartnäckig leugnet, schafft es aber nicht. Habe es jetzt, nach tapferen Durchhalten hinsichtlich der Vorgängerbände, bei diesem hier die Waffen gestreckt. Wer's mag, mag's Lesen.

wathom – 25.07.2014
Feiner englischer Krimi,spannend mit guten Figuren.

Hexlein – 20.10.2019
Ich liebe diese Serie!

Aengus – 05.05.2016
Kein Highlight aber unterhaltsame, leichte Kost.

savagecoon – 01.12.2021
Vorhersehbar, wimmelt von Wiederholungen, und die Autorin hat absolut kein Sprachgefühl. Ständig schreibt sie "diese" oder "dieser", wo "die" oder "der" auch reichen würden. Und was für ein Deutsch soll bitte "eine Frau gab es aber keine in seinem Leben" sein?

Wie auch die anderen Bände gut zu lesen und nicht sofort erkennbar, wie es enden wird

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