Karel Tromstein

Prag im Jahr 2184. Der Teenager Karel plant, auf eigene Faust seine entführte Mutter Natalja, die Erfinderin eines Neurointeraktions-Chips, aufzuspüren. Als er mit Jacko, seinem superintelligenter Roboter, eine Polizeiwaffe erbeutet, läuft noch alles nach Plan. Doch dass derselbe Dronbot daraufhin ein junges Mädchen tötet, ist alles andere als geplant.
Dank Karels Umprogrammierung kann sich Jacko über ethische und legale Grenzen hinwegsetzen. So können Karel und Jacko aus Prag fliehen - gelangen dabei jedoch in die Fänge eines ausländischen Geheimdienstes. Dort treffen sie das blinde Mädchen Chanchala. Nun sind noch mehr Gefühle im Spiel. Gemeinsam gelingt die Flucht, doch die Gegenseite setzt ihnen nach. Denn sie verfolgt ein geheimnisvolles Ziel, für das sie gentelligente Hunde und Neurointeraktions-Chips benötigt.
In der hochtechnisierten Welt des Jahres 2184 werden die Fragen nicht einfacher als heute. Und doch sind die Gefühle immer noch die gleichen. Auch für Dronbots?