Die Geschichten der jungen syrischen Autorin Rasha Abbas sind eine selbstironische Persiflage des Ankommens in Deutschland und in der deutschen Grammatik, voller popkultureller Referenzen. Witzig, abgedreht und oft ziemlich surreal.
Rasha Abbas nähert sich in ihren Geschichten der verflixten deutschen Sprache und allen anderen deutschen Strukturen mit Humor. Sie verwebt die stinknormalen Erfahrungen des Einlebens in Berlin beim Asylantrag, im Jobcenter, beim Sprachkurs, zwischen Künstler-Inflation und Hipster-Invasion gekonnt mit anderen Genres: Slapstick, Zombiefilm, Cartoon, Computerspiel. Bewaffnet mit einer Narrenkappe erzählt sie die Wahrheit über „uns Deutsche“, aber auch über „die Flüchtlinge“. Endlich wissen wir, warum die deutsche Sprache so schwierig ist und wie Videogames beim Jobcenter oder in der Ausländerbehörde behilflich sein können.
„Ein modernes Narrenschiff.“ FAZ
„Humorvoller Bericht über das Neusein in Deutschland.“ Deutschlandradio Kultur
„Erfrischend grotesk.“ Elektroprint
„Gelungenes Komödiendebüt. Es gibt eine Geschichte, die so komisch ist, dass sie einem Tränen in die Augen treibt.“ der Freitag
„Rasha Abbas schafft es, den Alltag vieler Flüchtlinge zwischen Lageso, Jobcenter und Integrationskurs humorvoll unter die Lupe zu nehmen.“ Edition F