Diese Herren liebten ihre Sammlungen, Sammlungen von Steinen, von Hölzern, von Bildern, Büchern. Oder vielmehr: Sie liebten die unverrückbare Ordnung, in die sie diese Sammlungen überführt hatten. Und uns Frauen brauchten sie nicht zum Leben, sondern zur Vervollständigung dieser Ordnung, zur Komplettierung ihres Erfolgs oder, noch besser, zu einer Art verachtungsvoller Anbetung.
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