In den Wäldern Iserlohns fühlt sich der 52jährige wie zuhause. Aber alle drei bis vier Wochen holt er sich seine Portion Heimat ab. Dann setzt er sich ins Auto und fährt nach Gelsenkirchen, wo er geboren und aufgewachsen ist. Bevor ihn die Liebe nach Iserlohn lockte, blieb er 35 Jahre in der Stadt, die zwischen Bochum und Essen eingequetscht ist. In dieser mit vielen Erinnerungen und Erfahrungen befrachteten und belebten Zeit besuchte er unter anderem mit einigem Erfolg eine Schule, was ihn später dazu berechtigte, an der Ruhr-Universität Bochum einige Semester Sozialwissenschaften, Philosophie und Germanistik zu studieren.
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