Was haben ein Polizist, ein kleiner Junge und ein Kioskbesitzer gemeinsam?
Sie alle kreuzen in unterschiedlicher Weise den Lebensweg von Menschen, die
psychische Grenzerfahrungen gemacht haben. Jede dieser Begegnungen bleibt
nicht ohne Folgen und hinterläßt auf ihre ganz eigene Art Spuren bei den
Beteiligten.
Ein Plädoyer für vorurteilsfreie Begegnung von Menschen, den eigenen Standpunkt zu verändern, für ein aufeinander Zugehen und dem voneinander Lernen.
Drei Erzählungen, die den Leser einladen, an den Gedanken,
Erlebnissen und Veränderungen der Handelnden teilzunehmen, in die Geschichten einzutauchen und diese mit eigenem Erleben zu füllen, um hierdurch bereichert aufzusteigen.