Glutroter Luberon

Provence Krimi

Ralf Nestmeyer

Klassischer Krimi Krimis Frankreich

19 Bewertungen
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Beschreibung zu „Glutroter Luberon“

Stimmungsvolle Urlaubslektüre für heiße Sommertage:

Die Provence ächzt unter Trockenheit und einer ungewöhnlichen Hitzewelle, allerorts droht Waldbrandgefahr. Währenddessen wird in einer Steinhütte im Luberon eine tote Frau gefunden, die wenige Wochen zuvor ein Kind zur Welt gebracht hat. Niemand scheint sie zu vermissen, und auch von dem Säugling gibt es keine Spur. Capitaine Malbec folgt den einzig verwertbaren Hinweisen: Farbpigmenten an den Händen und der Kleidung des Opfers. Sie führen ihn in die Ockerbrüche von Roussillon – und in ein Inferno, das zur tödlichen Falle wird.

Über Ralf Nestmeyer

Ralf Nest­mey­er (Jahr­gang 1964) ist His­to­ri­ker und lebt seit 1995 als frei­er Autor in Nürn­berg. Er hat nicht nur zahl­rei­che Rei­se­füh­rer für den Micha­el Mül­ler Ver­lag ge­schrie­ben, son­dern auch einen Kri­mi­nal­ro­man (»Roter La­ven­del«) sowie meh­re­re Sach­bü­cher (Re­clam, Klett-Cotta, Ar­te­mis&Wink­ler, Theiss Ver­lag). Für den Insel Ver­lag hat er li­te­ra­ri­sche Antho­lo­gi­en über die Pro­vence wie auch über Si­zi­li­en her­aus­ge­ge­ben. Seine Es­says, Re­por­ta­gen und Re­zen­sio­nen sind in fol­gen­den Me­di­en er­schie­nen: ZEIT, FAZ, taz, DAMALS, Nürn­ber­ger Zei­tung, Nürn­ber­ger Nach­rich­ten, Han­no­ver­sche All­ge­mei­ne Zei­tung, Ba­di­sche Neu­es­te Nach­rich­ten, Augs­bur­ger All­ge­mei­ne Zei­tung sowie im Baye­ri­schen Rund­funk. Nä­he­re Infos unter www.nest­mey­er.de.


Verlag:

Emons Verlag

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 204

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Glutroter Luberon“

Anni68 – 26.07.2024
Im Zweifel runde ich die Sterne auf, hier war der Zweifel schon deutlich und die Aufrundung hat stattgefunden. Das Buch ist streckenweise ausserordentlich lehrsam, leider nicht auf eine angenehme Weise. Die kriminellen Teile sind so ganz gut - aber das Gesamtbild ist nicht stimmig. Die belehrenden Dialoge sind steif und lesen sich nicht wie wirkliche Gespräche. Die Polyamorie wirkt gezwungen und nicht lebendig. Potential ist vorhanden wird aber vernachlässigt.

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