Frag doch mal die Maus nach ihrer Lebensgeschichte ! Die Maus Henriette hat allerhand Abenteuer erlebt: in einer Mäuse-Mensch-Wohngemeinschaft zerbricht der Friede, als die Mäuse eine Untat begehen. Nun sollen die Mäuse ausziehen, sie weigern sich aber. Nach einem schweren Konflikt kommt es zu Waffenstillstandsverhandlungen und zu einem Friedensvertrag. Der Vertrag sichert für alle Zukunft das friedliche Zusammenleben. Ein Lesespaß nicht nur für Kinder, eine Lachgeschichte für Jung und Alt.
Die Maus Henriette stammt aus altem Mäuseadel. Sie und ihre Gefolgschaft müssen nach einem Diebstahl ihr Stammschloss verlassen und besetzen auf ihrer Flucht ein Ferienhaus. Dort leben sie zunächst in Saus und Braus, doch schon bald bricht eine Hungersnot aus. Ein Stoßtrupp der zweiten Mäusekompanie beschafft neue Vorräte. Als die Mäuse eine Untat begehen, zerbricht der Friede in der Wohngemeinschaft mit den Hausbesitzern. Sie sollen mit aller Macht vertrieben werden. Ausziehen wollen die Mäuse aber nicht. Es kommt zu Waffenstillstands -und Friedensverhandlungen. Diese werden mit einem Friedensvertrag abgeschlossen. Alle Ultraschall-Mausvertreiber und Mausefallen werden abgebaut, eine Mäusetoilette wird eingebaut. Die Mäuse verpflichten sich, die Nachtruhe einzuhalten. Sie akzeptieren keine Geburtenkontrolle, aber eine Umzugsregel in den Holzstapel vor dem Haus, wenn ihre Zahl eine Obergrenze übersteigt. Der Vertrag geht in die Geschichte ein und wird mit einem großen Friedensfest gefeiert. Seine Bestimmungen sichern ein friedliches Zusammenleben von Menschen und Mäusen für alle Zukunft, denn auch Mäuse gehören zu Deutschland
1 Kommentar zu „Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette“
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