Die Tränen der Pythia

ein fanthistorischer Roman

Rainer Kilian

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Beschreibung zu „Die Tränen der Pythia“

Ein Erdbeben führt Melina und Felix, ein Archäologenpaar, nach Delphi. Es hat weite Teile der Umgebung verwüstet. Das antike Orakel und seine Ruinen sind äußerlich unversehrt, doch Felix hat plötzlich heftige Visionen, die ihn in die Zeit der Antike sehen lassen.
Er erkennt, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt, das niemand vor ihm erkannt hat. Unter Lebensgefahr versuchen Melina und Felix das blutige Mysterium zu entschlüsseln. War das Orakel tatsächlich ein Ort der Weissagung? Hat der Gott Apollon wirklich den Menschen dieses Geschenk gemacht, oder waren es doch nur kluge Priester, die die Leichtgläubigkeit der Menschen ausgenutzt haben? Waren die antiken Schreiber wie Plutarch, Herodot oder Pausanias nur Märchenerzähler? Melina und Felix ahnen nicht, wie nahe sie schon der Wahrheit sind ...
"Die Tränen der Pythia" entführt den Leser an einen mystischen Ort der Antike Griechenlands, der als Nabel der Welt galt. Vom einfachen Bauer bis zum lydischen König Krösus haben sich die Menschen der Antike ihr Schicksal dort weissagen lassen. Der Roman schlägt einen Bogen von der Antike bis in die Neuzeit. Wie bereits in "Regen am Nil" verbindet der Autor antike Schriften und neueste Forschung geschickt miteinander, so dass Dichtung und Wahrheit kurzweilig ineinander fließen.

Über Rainer Kilian

Rainer Kilian ist der Autor von Regen am Nil. Jahrgang 1963, er wohnt und arbeitet in Geisenheim im Rheingau. Dort leitet er die Geschicke eines Handwerksunternehmens, das seit mittlerweile 80 Jahren besteht.
Die Personen aus dem Buch sind nicht ausschließlich fiktiv, die Ideen zu seinen Charakteren stammen zum großen Teil aus der Erfahrung, die sein Beruf nah am Menschen mit sich bringt. Die historische Geschichte wurde von ihm aufwändig recherchiert, Die Orte des Romans hat er auf vielen tatsächlichen Reisen in Griechenland und Ägypten besucht. Er hat die griechische Sprache erlernt, ebenso die hieroglyphische Schrift.
Insgesamt dauerten die Arbeiten an "Regen am Nil" von der ersten Idee bis zur Fertigstellung über sechzehn Jahre!
2004 erschien "Regen am Nil". 2006 die Fortsetzung "Die Tränen der Pythia". Beide Werke sind unabhängig voneinander zu lesen. Im Wiesbadener Krimiherbst wurden die Werke „Max der kleine Pinguin“ und „Zahltag“ von Rainer Kilian ausgezeichnet.


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 167

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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