Zwei Geschichten: Die des Kranführers Einwinkel, der plötzlich rätselhafte Ausfälle hat und auf der Suche nach seinem verschollenen Bruder ist, und die des Ich-Erzählers, der seine Vergangenheit zu bewältigen versucht. Zwei Geschichten, die mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick scheint, und auch die beiden Personen sind inniger verbunden, als es der Anfang vermuten lässt. Doch was haben sie mit der Sechzigsten Ansicht des Berges Fuji zu tun? Und wer erzählt hier eigentlich was? Und was bedeuten die Schiffsmeldungen, Polizeiprotokolle und das Tarot dabei? Ein Roman wie ein Puzzle, eine Geschichte, die immer mehr die Frage aufwirft: Woraus besteht die Wirklichkeit? - und doch am Schluss zu einem Durchbruch gelangt.